Wolfgang Amadeus Mozart: Vierzehn Attwood-Kanons für Orgel bearbeitet

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Der Londoner Thomas Attwood (1765-1838) gilt als einer der Lieblingsschüler Wolfgang Amadeus Mozarts. Vom August 1785 bis zum Februar 1787 erteilte ihm der Meister in Wien Unterricht in Musiktheorie von den Anfängen der Harmonielehre über Generalbass-Übungen bis zur Behandlung kontrapunktischer Formen. Der Engländer bewahrte die Lektionen Mozarts auf , um sie später für seine eigenen Unterweisungen zu benutzen. In seinen Niederschriften sind auch die vierzehn Kanons enthalten, von „in unisono“ die Skala auf- und absteigend bis zum „in ottava“. Zu diesen Mozart’schen Kanon-Exempeln hat Eberhard Kraus eine eigene Generalbass-Stimme ausgesetzt, so daß kurze und prägnante polyphone Stücke für Orgel, Orgelpositiv, Cembalo oder auch Klavier entstanden sind. Erstmals aufgeführt hat sie Eberhard Kraus am 14. März 1993 in einer Konzert-Matinee im Museum der Stadt Regensburg auf der historischen Kammerorgel des Philipp Franz Schleich aus dem Jahre 1718.

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