„Ave Maria“ für Alt (Mezzosopran) und Orgel manualiter (Cembalo/Klavier)

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Die lateinischen Worte des aus dem Engelsgruß an Maria entstandenen Gebetes „Ave Maria“ wurden sehr häufig vertont. Die Vertonung von Eberhard Kraus ist in konsequenter Zwölftontechnik gehalten und unterscheidet sich damit markant von den meisten anderen Vertonungen dieses Textes. Der Gesangspart stellt durchaus besondere Anforderungen an die Intonationssicherheit und das Hörvermögen der Sängerin. Die Instrumentalbegleitung soll gegenüber der Gesangslinie in den Hintergrund treten, ist aber auf den Tasteninstrumenten Orgel, Klavier oder Cembalo gleichermaßen darstellbar. Der Tonumfang der Stimme ist d‘ bis fis².

Die Komposition wurde am Fest Mariä Himmelfahrt des Jahres 1976 im Rahmen der Konzertreihe der Sonntäglichen Orgelstunden in der Minoritenkirche des Historischen Museums der Stadt Regensburg erstmals aufgeführt.

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