Orgelsonate 1981 „Horae vitae S. Eberhardi“
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Die Programm-Sonate „Horae Vitae Sancti Eberhardi“ nimmt das weltliche Leben des Heiligen Eberhard (um 1085 bis 1164) und sein geistliches Stundengebet als Priester, Mönch, Abt und Bischof zur aussermusikalischen Grundlage für eine viersätzige Orgelsonate. Die vier Sätze beziehen sich auf die vier wichtigsten Lebensstationen des Heiligen und verknüpfen diese mit gregorianischen Melodien aus dem Stundengebet.
I. Der Scholar von Bamberg – Ricercare super „Iam lucis ortus sidere“ (Hymnus ad Primam)
II. Der Mönch von Prüfening – Aria super „Aeterne rerum Conditor“ (Hymnus ad Laudes)
III. Der Abt von Biburg – Passacaglia super „Lucis Creator optime“ (Hymnus ad Vesperam)
IV. Der Erzbischof von Salzburg – Partita super „Regina coeli“ (Antiphon B.M.V ad Completorium)
Die Orgelsonate „Horae vitae Sancti Eberhardi“ komponierte Eberhard Kraus für die 600. Orgelstunde der von ihm gegründeten und über 50 Jahre durchgeführten Konzertreihe „Sonntägliche Orgelstunden“ in der Minoritenkirche des Museums der Stadt Regensburg am 17. Mai 1981.
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