Johannes Brahms (1833-1897): Marienlieder für Sopran und Orgel bearbeitet

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Johannes Brahms (1833.1897) komponierte die Marienlieder im Sommer 1859 in Hamburg für seinen kurz zuvor gegründeten Frauenchor. Bald darauf erschien auch eine Bearbeitung für gemischten Chor als Opus 22. Brahms selbst bearbeitete auch einige Lieder davon für eine Solostimme und Klavier. Die vorliegende Bearbeitung ist für Sopran und Orgelbegleitung gedacht, kann aber auch von einem Orgelpositiv ausgeführt werden.

Die Transkription der Marienlieder für Sopran und Orgel hat Eberhard Kraus zum 100. Todestag des Komponisten Johannes Brahms im Jahr 1997 geschaffen und in einem Konzert der Reihe der Sonntäglichen Orgelstunden in der Minoritenkirche des Museums der Stadt Regensburg erstmals aufgeführt.

 

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