Jacob Paix (1556 – nach 1623): Intavolierungen von Motetten von Orlando di Lasso für Orgel (Cembalo)

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Intavolierung von vier Motetten von Orlando di Lasso für Orgel (Cembalo)

Jacob Paix wurde im Jahr 1556 als Sohn des wahrscheinlich aus den Niederlanden stammenden Peter Paix, Organist an St. Anna in Augsburg geboren. 1576 bekam er das Organistenamt an St. Martin in Lauingen an der Donau. 1601 ging er nach Neuburg an der Donau als Organist der dortigen Hofkirche. Nach 1617 verliert sich sein Lebensweg im Dunkeln, als er im Zuge der Gegenreformation diese Stelle verlor. er dürfte nach 1623 gestorben sein.

Sein 1583 in Lauingen gedrucktes Tabulaturbuch ist das Hauptwerk von Jacob Paix. Es enthält mit Koloraturen versehene geistliche Motetten und weltliche Gesänge, jeweils eingerichtet für die Orgel. Der am häufigsten bearbeitete Komponist in diesem Tabulaturbuch ist Orlando di Lasso (um 1532-1594). Nicht weniger als 17 seiner Werke kolorierte Jacob Paix.

In diesem Heft sind folgende Motetten von Lasso enthalten:

Als Praeambulum die sechsstimmige „Certa fortiter“,

die zweiteilige, sechsstimmige Ostermotette „Congratulamini omnes“,

die ebenfalls für Ostern bestimmte fünfstimmige Motette „Surgens Jesu“ und

die für Weihnachten bestimmte zwölfstimmige Motette „Laudate omne gentes“.

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