Eberhard Kraus: „Miserere“ – Meditationen nach Kupferplatten von Georges Rouault für Violoncello und Orgel 1976

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Die Werkreihe „Visionen – Meditationen“ von Eberhard Kraus möchte die Bildhaftigkeite des Wortes ebenso wie die Aussagekraft der darstellenden Kunst in die eher abstrakte Formenwelt der Musik, insbesondere der Zwölftonmusik, einbringen. Eine bildhafte Vorlage oder ein Text werden durch die Musik gleichsam meditativ und visionär überhöht.

Das 1976 für den Cellisten Gerhart Darmstadt komponierte und von ihm am 5. April 1976 in der evangelischen Stadtkirche in Schlüchtern uraufgeführte Werk „Miserere“ ist eine Kombination aus sieben Orgelversen über das Lied „O Haupt voll Blut und Wunden“ und sechs Bildmeditationen für Violoncello und Orgel über die Kupferplatten „Qui se ne grime pas?“ – „Wer zeigt sein wahres Gesicht“ des französischen Malers und Grafikers Georges Henri Rouault (1871-1958).

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