Der Ambrosianische Lobgesang – Fantasie-Hymnus für Bass und Orgel 1995

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Die geistliche Kantate „Te Deum laudamus“ basiert auf dem lateinischen Text des Ambrosianischen Lobgesanges mit seinen 29 Versen, wie er bereits im Jahr 772 in einem Psalter Karls des Großen enthalten ist. Entstanden ist die Kantate als Dank für den über 30-jährigen Dienst von Eberhard Kraus als Domorganist an der Regensburger Domorgel. Die Vertonung des Hymnus teilt sich in sechs Orgelverse und fünf Soloverse für den Bass, die ohne Begleitung gesungen werden. Anstelle der in Zwölftontechnik gehaltenen Gesangspartien, die einen sehr intonationssicheren Sänger erfordern, kann auch die gregorianischen Melodie des „Te Deum“ zwischen den Orgelversen gesungen oder der Text lediglich gesprchen werden.

Die Uraufführung der Kantate erfolgte im Rahmen eines Regensburger Domkonzerts am 16. August 1995 durch den Sänger Rudolf Schmelzl, den umfangreichen Orgelpart übernahm der Komponist. Der Umfang der Gesangsstimme reicht von c bis es‘.

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