Wolfgang Amadeus Mozart: Neun kleine Praeludien KV 453b für Orgel bearbeitet

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Von den Unterweiseungen Wolfgang Amadeus Mozarts an die Wiener Pianistin Babette von Ployer, einer Nichte seines Freundes Abbé Maximilian Stadler, ist aus dem Jahre 1784 ein Notenheft erhalten, das nicht nur Mozarts Unterrichtsmethodik offenbart, sondern auch zahlreiche von ihm in Melodie, Bass und Harmonik vorbestimmte Beispiele enthält, die mit anderen Kompositionen des Meisters nicht nur thematische Anklänge gemein haben. Für das vorliegende Heft suchte Eberhard Kraus einige solcher Übungen aus und setzte sie für ein Tasteninstrument aus. Solche kurzen Stücke waren in der damaligen liturgischen Praxis durchaus üblich.

Auch die Sammlung der „Neun kleinen Praeludien“ entstand im Mozart-Jahr 1991 und wurde von Eberhard Kraus in einem Konzert der Reihe der Sonntäglichen Orgelstunden in der Minoritenkirche des Museums der Stadt Regensburg am 15. September 1991erstmals aufgeführt.

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