Wolfgang Amadeus Mozart: Kirchensonate C-Dur KV 336 für Orgel bearbeitet

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Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) hat während seiner Salzburger Zeit eine größere Anzahl von Kirchensonaten geschrieben. Sie hatten ihren liturgischen Platz zwischen Epistel und Evangelium anstelle des Graduales. Die meisten dieser einsätzigen Werke sind mit zwei Violinen, Kontrabass und Orgel besetzt, dem sogenannten Salzburger Kirchentrio. Einige von ihnen haben einen obligat ausgeführten Orgelpart. In der im Jahr 1780 zur Missa solemnis KV 337 komponierten Kirchensonate in C-Dur KV 336 dominiert die konzertierende Orgel so sehr, dass die begleitenden Streicher ohne klangliche Einbuße in den originalen Orgelsatz eingearbeitet werden können. Eberhard Kraus hat diese Orgeltranskription im Mozart-Jahr 1991 geschaffen und in der Sonntäglichen Orgelstunde in der Minoritenkirche des Museums der Stadt Regensburg am 19. Mai 1991 zum ersten Mal aufgeführt.

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