Johannes Brahms (1833-1897): Vier ernste Gesänge für Bass und Orgel bearbeitet
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Johannes Brahms (1833-1897) hat seine „Vier ernsten Gesänge“ in der ersten Maiwoche 1896 nach Texten der heiligen Schrift komponiert, als Clara Schumann von einem ersten Schlaganfall getroffen worden war. Der Klaviersatz dieser Lieder ist auch vom organistischen Denken geprägt, so daß eine gesamte Übertragung auf Orgelbegleitung logisch und sinnvoll ist. Die Lieder wurden für den tiefen Bass jeweils um einen Ganzton nach unten transponiert.
Die Transkription der „Vier ernsten Gesänge“ von Johannes Brahms hat Eberhard Kraus 1981 geschaffen und am 29. Juli desselben Jahres in einem Regensburger Domkonzert mit dem Münchner Sängere Nikolaus Hillebrand erstmals aufgeführt.
Tonumfang Bass G bis e‘
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