Franz Schubert: Fantasie f-Moll für Orgel bearbeitet

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Die vierhändige Klavier-Fantasie in f-Moll schrieb Franz Schubert (1797-1828) in seinem Todesjahr und widmete sie der Comtesse Caroline Esterházy de Galantha. Als Druck erschien sie erst posthum unter der Opuszahl 103. Das ohne Zweifel für das Klavier komponierte Werk weist in seinen häufig vorkommenden Oktavverdoppelungen und Lagenwechseln ein Klangbild auf, das dem Orgelklang nicht fern ist. Auch die thematische Verarbeitung und die polyphone Durchführung mögen eine Übertragung auf die Orgel rechtfertigen. Allerdings war dabei eine großzügige Anpassung rein klavieristischer Spielfiguren auf die Gegebenheiten der Orgel nötig. Eberhard Kraus schuf diese Transkription 1978 anlässlich des 150. Todesjahres von Franz Schubert und führte sie in einem Konzert der Reihe der Sonntäglichen Orgelstunden in der Minoritenkirche im Museum der Stadt Regensburg zum ersten Mal auf.

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