Eberhard Kraus: „Jerusalem aeterna“ – Vision vom himmlischen Jerusalem für Trompete und Orgel

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Meditationen – Visionen betitelt Eberhard Kraus (1931-2003) eine Reihe von Werken, die die Bildhaftigkeit des Wortes ebenso wie die Aussagekraft der darstellenden Kunst in die eher abstrakte Formenwelt der Musik einbringen. Die Vorlage ist bei der Vision „Jerusalem aeterna“ der Text aus dem Buch Isaias 60,1-5 „Auf, werde Licht, denn es kommt dein Licht“ aus dem Alten Testament. Der Textgehalt wird durch den Komponisten in die Musik übertragen und soll den jeweiligen Interpreten eine frei-sujektive Ausdeutung ermöglichen. Dynamische und agogische Angaben im Notentext sollen dabei lediglich eine Anregung sein und dem Ziel dienen, dem Zuhörer visionär und meditativ den Textinhalt zu übermitteln. Ein Abdruck des Textes oder ein Vortrag ermöglicht dem Zuhörer dabei sicher ein noch besseres Nachvollziehen der Komposition.

Das Werk wurde 1973 komponiert und vom Trompeter Rolf Quinque zusammen mit dem Komponisten an der Orgel beim Domkonzert am 1. Juli 1973 im Regensburger Dom uraufgeführt.

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