Christoph Willibald Gluck: Psalm „De profundis“ für Orgel bearbeitet

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Der Psalm „De profundis“ ist das einzige gesicherte kirchenmusikalische Werk des aus der Oberpfalz stammenden Reformers des Musiktheaters Christoph Willibald Gluck (1714-1787). Das Werk für vierstimmigen gemischten Chor, Oboe, Fagott, Horn, drei Posaunen, Bratschen, Celli, Bässe und Orgel entstand in den letzten Lebensjahren des Komponisten und wurde unter der Leitung Salieris zu seinem Begräbnis am 17. November 1787 in Wien erstmals aufgeführt. Die 1987 entstandene Übertragung für Orgel von Eberhard Kraus arbeitet thematisches Material der Orchesterstimmen in den Vokalsatz ein, hebt die instrumentalen Zwischenspiele durch Manualwechsel ab, reduziert Deklamationsrepetitionen aus dem Chorsatz und überzieht das melodische Geschehen bisweilen mit orgelgemäßen Umspielungen und Figuren. Die Dynamik hält sich an die Vorgaben des Originaldrucks.

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